INFO Dietrich/Hoinkes (Hrsg.): 3-89323-287-7
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INHALT: Vorwort der Herausgeber —
I. Blicke zurÜck und nach vorn Jürgen Grimm: Zum Status der Literaturwissenschaft in einer romanistischen Kulturwissenschaft. Versuch einer Standortbestimmung // Wolf Dietrich: Romanische Sprachwissenschaft an der Schwelle zum dritten Jahrtausend. Anspruch und Wirklichkeit // Manfred Lentzen: Romanistik der Zukunft — Zukunft der Romanistik ? // Elmar Eggert: Die Romanistik streckt ihre Fühler aus. Abriß einer Studie zwischen Sprachwissenschaft und Informatik. Ein Mosaiksteinchen // Harald Thun: Altes und Neues in der Sprachgeographie // Mechthild Albert: Die weibliche Memorialistik des Grand Siècle. Ein Desiderat romanistischer Genderforschung // Jörg Timmermann: Prolegomena und Exempla für eine Grammatik der Bedeutung // Haralambos Symeonidis: Zur Bedeutung des Griechischen für die Entwicklung von fícatum/ficátum in der Romania. Ein Erklärungsversuch // Ulrich Hoinkes: Gibt es eine normative Befreiung des Italiano del Duemila?
II. Conscientia historiographicaAntoni M. Badia i Margarit: Das Katalanische und die Questione della lingua. Ein Sonderfall, doch ohne Wirkung // Heike Schoo: Eugen Lerch und Karl Vossler. Einblick in ein Schüler-Lehrer-Verhältnis
III. Medias in res Karlheinrich Biermann: Die “Bibel von Amiens” und das Selbstverständnis des modernen Künstlers. Marcel Prousts Ruskin-Rezeption // Christoph Miething: Normalitäts-Konstruktion. Anmerkungen zur Autobiographie La traversée des fleuves von Georges-Arthur Goldschmidt // Olga Mori: Über den “Sinn” von argentinischen Spitznamen // Eric Sonntag: Sprachliche Strukturen und Zeitreferenz. Verben und Adverbien
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